Der Bundesvorstand geht in die zweite Halbzeit: Die 3. Klausurtagung des 39. erweiterten Bundesvorstands

Vom 14. bis zum 16. Juni fand in Bonn die 3. Klausurtagung des 39. erweiterten Bundesvorstandes statt. Hier konnten wir im Flair der alten Bundeshauptstadt nicht nur auf die erste Hälfte des Amtsjahres zurückblicken, sondern auch gemeinsam in die Heim-EM und die zweite Halbzeit des BSH-Jahres starten.

Nach der Ankunft begannen wir am Freitagnachmittag die Klausurtagung mit ersten Punkten des Bundesvorsitzenden. Für Freitagabend hatten wir dann Vertreter des VdRBw aus Bonn zum gesellschaftlichen Beisammensein eingeladen. Wir tauschten Hemd gegen Deutschlandtrikots und ließen den ersten Abend zum EM-Eröffnungsspiel beim Public Viewing im Biergarten „Am alten Zoll“ ausklingen. 

Beflügelt durch den Sieg der Nationalmannschaft starteten wir am nächsten Morgen in den zweiten Sitzungstag. Angeregt durch den Bundesvorsitzenden besprachen wir diverse Zukunftsfragen mit einem besonderen Blick auf die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des BSH und diskutierten über Möglichkeiten das 40-jährige Bestehen des BSH gebührend zu feiern. Auch wurde der Fortschritt des entstehenden Gleichstellungskonzeptes vertiefter thematisiert, das auch bereits auf dem Hochschulgruppenseminar den Mitgliedern der Hochschulgruppen präsentiert wurde. 

Den weiteren Tag berichteten die einzelnen Ressorts über die Entwicklungen der vergangenen Monate. Diesmal beginnend mit dem Publikationsressort beschäftigte uns zuerst der Rückblick, sowie weitere Ausblick auf verschiedene Publikationsformate wie etwa die Interviewreihe und WiSi-Online. Daran schloss sich das Akademien-Ressort an, das erfolgreich von der 49. Sicherheitspolitischen Grundakademie im Mai berichtete. Für das weitere Jahr stehen nun noch die 50. Sicherheitspolitische Grundakademie im Oktober und die 16. Sicherheitspolitische Aufbauakademie im September an. Darüber hinaus hält das Ressort Seminare und Exkursionen weitere Veranstaltungen wie das Seminar „Sicherheit und Stabilität in Europa - Die Zukunft der europäischen Sicherheitsordnung“, das in Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung stattfinden wird, bereit. Die Arbeit im Hochschulgruppenressort war zuletzt vom Hochschulgruppen-Seminar geprägt, das im Mai in Regensburg stattfand. Ebenso lieferte das Ressort einen aktuellen Überblick über die Aktivitäten der Hochschulgruppen und Initiativen. 

Nach einem arbeitsreichen Tag konnten wir uns am Samstagabend über die Gastfreundschaft der Hochschulgruppe Bonn freuen, die uns im Pub „James Joyce“ zahlreich begrüßte. Zum Abschluss besuchte ein Teil des erweiterten Bundesvorstandes nach ein paar letzten organisatorischen Punkten am Sonntagmittag das Haus der Geschichte in Bonn, bevor es wieder nach Hause ging.